Foto vom Rathaus in Fredenbeck

Machbarkeitsstudie zum Anschluss von Aspe an die Schmutzwasserkanalisation

Die Ratsherren Thomas Gerken und Uwe Lütjen haben eine Machbarkeitsstudie hinsichtlich eines Anschlusses der Ortsteile Groß Aspe und Klein Aspe an das zentrale Schmutzwassernetz bei der Samtgemeinde Fredenbeck gestellt.
Im Rahmen einer solchen Machbarkeitsstudie wären zum einen die technische und zum anderen die wirtschaftliche Machbarkeit zu prüfen. Im Rahmen des wirtschaftlichen Aspekts wären neben den Kosten für die Samtgemeinde Fredenbeck auch die finanziellen Belastungen für die anzuschließenden Haushalte zu ermitteln. Die Machbarkeitsstudie wäre von der Abwasser-Entsorgung Samtgemeinde Fredenbeck GmbH (AEF) zu erstellen, welche von der Samtgemeinde Fredenbeck die Entsorgung der zentralen Schmutzwasserbeseitigung übertragen bekommen hat.
Baurechtlich ist aktuell die Situation in Aspe so, dass seitens des Landkreises Stade Baugenehmigungen für Neubauten in Aspe, aufgrund des für die Bever geltenden Verschlechterungsverbotes und des Verbesserungsgebotes, grundsätzlich nicht erteilt werden. Gleiches gilt für die Ausweisung von neuen Baugebieten.
Der Antrag wurde bereits im Umwelt- und Planungsausschuss Samtgemeinde Fredenbeck am 12. August beraten und am 12. September 2024 wird vom Samtgemeinderat darüber entscheiden.

Der Beschlussvorschlag für den Rat:
Die Samtgemeinde Fredenbeck beauftragt die Abwasser-Entsorgung Samtgemeinde Fredenbeck GmbH (AEF) mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie zum Anschluss der Ortsteile Groß Aspe und Klein Aspe an die zentrale Schmutzwasserbeseitigung. Im Rahmen dieser Studie sind insbesondere wirtschaftliche und technische Gesichtspunkte zu begutachten.

Informationen aus dem Umwelt- und Planungsausschuss.

Informationen zum Tagesordnungspunkt im Samtgemeinderat am 12.09.24.

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